Die Terranauten sind wieder da!

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© Apex-Verlag – Mit freundlicher Genehmigung

Zum Inhalt der Serie

Man schreibt das Jahr 2499 irdischer Zeitrechnung. Längst ist die Menschheit zu den Sternen aufgebrochen. Riesige Raumschiffe bringen Siedler zu neuen Planeten. Die Erde ist zum Verwaltungszentrum eines großen Sternenreiches geworden. Mächtige Konzerne beherrschen die von Menschen besiedelten Welten. Jeder Widerstand gegen die Vormacht Terras wird von den Polizeitruppen der Grauen Garden im Keim erstickt.

Aber die Macht der Konzerne steht auf tönernen Füßen, solange sie auf die Dienste einer kleinen Menschengruppe angewiesen sind – auf die Dienste der Treiber. Nur die Psi-Kräfte dieser Menschen sind in der Lage, Raumschiffe durch die Lichtmauer zu jagen. Doch um ein Raumschiff sicher zu führen, müssen die Treiber eine Mistelblüte des geheimnisvollen Urbaums Yggdrasil an Bord haben.

Yggdrasil, der Welturbaum, wurde im 22. Jahrhundert unter dem abtauenden Eis Grönlands entdeckt. Seit Jahrhunderten liegt das Monopol für den Verkauf ihrer Mistelblüten bei der Familie terGorden, die sich verpflichten musste, zum Ende des Jahres 2499 das Geheimnis der Misteln zu offenbaren...

DIE TERRANAUTEN – konzipiert von Thomas R. P. Mielke und Rolf W. Liersch und verfaßt von einem Team deutscher Spitzen-Autoren – erschien in den Jahren von 1979 bis 81 mit 99 Heften und von 1981 bis 87 mit 18 Taschenbüchern im Bastei-Verlag.

Jahre später wurde die Serie dann im Kölner Heinz Mohlberg Verlag in Paperback-Form – mit jeweils drei Romanen in einem Band – noch einmal neu aufgelegt.

Der Neustart der TERRANAUTEN im Apex-Verlag

Der Apex-Verlag veröffentlicht die legendäre Science-Fiction-Serie jetzt erstmals und exklusiv als E-Books.

Seit dem 11. April 2018 sind die ersten TERRANAUTEN-Bände zum Preis von 2,99 € pro Band in den diversen Online-Shops verfügbar. Da Apex den von Werner Kurt Giesa (alias "Art Norman") verfaßten Band 2 (Raumschiff der Rebellen) zum Zeitpunkt des Serienstarts aus Copyright-Gründen nicht veröffentlichen konnte, erhielt der Band 1 von Rainer Zubeil (Der Erbe der Macht) die Nummerierung 1/2; dieses E-Book bringt neben Rainers Roman ein Vorwort sowie eine Kurzgeschichte mit dem Titel Der Doppelgaenger-Effekt aus der Feder von Apex-Verleger Christian Dörge. In diese Kurzgeschichte eingearbeitet ist eine Zusammenfassung des Romans von Werner Kurt Giesa.

Inzwischen konnten die Copyright-Probleme jedoch gelöst werden, und ab sofort ist auch Band 2 (Raumschiff der Rebellen von Art Norman) in seiner ursprünglichen Form erhältlich.

Die Autoren

Autoren der Serie waren der später vor allem unter seinem Pseudonym »Thomas Ziegler« bekannt gewordene Rainer Zubeil (als Robert Quint), Eva Eppers (als Eva Christoff), Wilfried Hary (als Erno Fischer), Hans-Wolf-Sommer (als Michael Roberts), Horst Pukallus (als Henry Roland), Ronald M. Hahn (als Conrad C. Steiner), Andreas Brandhorst (als Andreas Weiler), Karl-Heinz Prieß (als Carl Priest) und Werner Kurt Giesa (als Art Norman). Ebenfalls mit von der Partie: ein gewisser Karl-Ulrich Burgdorf (als Harald Münzer), und zwar als Autor von Band 42: Der Sammler. Außerdem schrieb ich zusammen mit Andreas Brandhorst Band 46: Die Eisteufel, der unter Andreas' Pseudonym »Andreas Weiler« erschien. Darüber hinaus verfaßte Andreas und ich gemeinsam die Exposés der Romane 40-44, 46-49 und 61-63, die später größtenteils von Andreas, in einem Fall aber auch von Rainer Zubeil umgesetzt wurden.

Die Titelbilder

Die neu gestalteten Titelbilder der TERRANAUTEN-E-Books stammen ebenso wie die Titelbilder aller anderen Publikationen des Apex-Verlags von Apex-Verleger Christian Dörge selbst. Weiter Titelbilder von ihm finden Sie auf der Internetseite des Verlags:

Mehr über Christian Dörge und sein sonstiges künstlerisches Werk auf seiner Homepage:

Hintergrundinformationen zur Serie

Unter dem Titel »Die Welt der TERRANAUTEN« schrieb Armin Möhle 1997 einen großen Übersichtsartikel zur Serie, aus dem ich hier mit freundlicher Genehmigung des Verfassers einige Passagen zitiere. Der Artikel erschien zunächst in SAGITTARIUS 29 und wurde 2009 noch einmal in den ANDROMEDA NACHRICHTEN 226 nachgedruckt.

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