Nanotechnische Ideen
in der Science-Fiction-Literatur
Aus der Schriftenreihe der Technologielinie Hessen-Nanotech

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Mit einer europaweit einmaligen Schriftenreihe bietet Hessen-Nanotech in verständlicher und attraktiv aufbereiteter Form kompakte Informationen über die unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkleiten von Nanotechno­logien in den verschiedenen Branchen und Technikfeldern: vom Automobilsektor über Energie, Medizin und Optik bis hin zur sicheren Verwendung von Nano­materialien.

Die Reihe, deren Bände teilweise auch in englischer Sprache vorliegen, wird ständig durch neue Themen ergänzt. Die Publikationen stehen zum Download auf www.hessen-nanotech.de bereit oder können als Broschüren dort bestellt werden.

Nanotechnische Ideen in der Science-Fiction-Literatur ist der 24. Band dieser Schriftenreihe und der weltweit erste Versuch, Ideen von Science-Fiction-Autoren für die Weiter­entwicklung einer Technologie in der realen Welt fruchtbar zu machen. Erstellt wurde die Broschüre von

– Thomas Le Blanc
– Svenja Partheil, Verena Knorpp (Recherche)

von der Phantastischen Bibliothek Wetzlar im Rahmen des Forschungsprojekts "Future Life".

Der Band ist inzwischen auch in der englischen Fassung erschienen.

Kleine Absurdität am Rande: Bei beiden Ausgaben – also sowohl der deutsch- als auch der englischsprachigen – fehlt in meiner Geschichte der im Text angekündigte Hinweispfeil. Und niemand hat das bemerkt, bis es mir im Januar 2015 endlich aufgefallen ist! Aber vielleicht ist es ja ein Nano-Pfeil, der erst sichtbar wird, wenn man die Geschichte unter einen Nano-Scanner legt oder sie mit seinem Smartphone abfotografiert, um den Beitrag aus der Nanowelt mit Hilfe einer Nano-App lesen zu können?

Download / Bestellungen:

Informationen zum Projekt "Future Life":

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Und noch ein Nachdruck

Im April 2015 ist Ein Beitrag aus der Nanowelt auch in Heft 04/2015 der Zeitschrift "Nach­richten aus der Chemie" der Gesellschaft Deutscher Chemiker erschienen.

© Titelseite:
Gesellschaft Deutscher Chemiker, Frankfurt a.M.

© Titelfoto:
Martin Lukas Schlüter